Gesundheit
We care!
Europ Assistance bietet im Bereich der Gesundheit eine umfangreiche Produktpalette, die es zum Ziel hat, die Bedürfnisse Ihrer Kund_innen und Zielgruppen optimal abzudecken.
Unsere Spezialisierung liegt darin, Ihre individuellen Produktwünsche zielgerichtet umzusetzen und die dafür benötigten Strukturen rasch und flexibel aufzubauen und anzupassen.
Das Leistungsspektrum reicht dabei von persönlichem und bedarfsorientiertem Case-Management in den Themenbereichen Vorsorge, Krankheit, Unfall und Rehabilitation, über umfangreiche Gesundheitskonzepte im Jobkontext für Mitarbeiter_innen bis hin zu innovativen Kundenbindungsprogrammen.
Unsere Services
Marianne
Marianne ist 37 Jahre alt und alleinerziehende Mutter eines kleinen Sohnes. Sie ist studierte Marketingmanagerin und setzt alles daran in ihrem Job erfolgreich zu sein.
Täglich versucht sie den Spagat zwischen Familie und Beruf zu meistern.
Stressbedingt raucht sie immer häufiger und trinkt täglich sehr viel Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke.
Aufgrund der Doppelbelastung und der eingeschränkten Zeit, kocht sie auch kaum noch und greift für sich und ihren Sohn Nico zunehmend zu Fertiggerichten und schnellen Snacks.
Diese Spirale aus Stress, Zeitmangel und ungesundem Verhalten deprimiert sie immer mehr.
Sie beschließt, etwas zu unternehmen und wendet sich an das Gesundheitsservice der Europ Assistance.
Gemeinsam mit einer Diätologin analysiert sie, im ersten Schritt, ihr aktuelles Ernährungsverhalten und erhält hilfreichen Input, wie sie für sich und Nico einfache, schnelle und dennoch gesunde Gerichte zaubern kann.
Sie erhält wichtige Tipps, wie sie auch Bewegung und sportliche Aktivitäten, als Ausgleich in ihren stressigen Alltag, integrieren kann.
Auch das Thema Rauchen wird besprochen und sie erhält umfassende Beratung zu Entspannungsmöglichkeiten, um mehr Gelassenheit zu entwickeln und besser mit Stress umgehen zu können.
In wenigen Wochen hat Marianne gelernt, wie sie ihren Lebensstil konsequent ändern kann. Sie fühlt sich gesünder, vitaler und zufriedener.
Nun hat sie auch genug Energie, um ihren Alltag zu meistern und die Freizeitaktivitäten gemeinsam mit Nico zu genießen.
Marianne
Marianne ist 37 Jahre alt und alleinerziehende Mutter eines kleinen Sohnes. Sie ist studierte Marketingmanagerin und setzt alles daran in ihrem Job erfolgreich zu sein.
Täglich versucht sie den Spagat zwischen Familie und Beruf zu meistern.
Stressbedingt raucht sie immer häufiger und trinkt täglich sehr viel Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke.
Aufgrund der Doppelbelastung und der eingeschränkten Zeit, kocht sie auch kaum noch und greift für sich und ihren Sohn Nico zunehmend zu Fertiggerichten und schnellen Snacks.
Diese Spirale aus Stress, Zeitmangel und ungesundem Verhalten deprimiert sie immer mehr.
Sie beschließt, etwas zu unternehmen und wendet sich an das Gesundheitsservice der Europ Assistance.
Gemeinsam mit einer Diätologin analysiert sie, im ersten Schritt, ihr aktuelles Ernährungsverhalten und erhält hilfreichen Input, wie sie für sich und Nico einfache und schnelle und dennoch gesunde Gerichte zaubern kann.
Sie erhält wichtige Tipps, wie sie auch Bewegung und sportliche Aktivitäten, als Ausgleich in ihren stressigen Alltag, integrieren kann.
Auch das Thema Rauchen wird besprochen und sie erhält umfassende Beratung zu Entspannungsmöglichkeiten, um mehr Gelassenheit zu entwickeln und besser mit Stress umgehen zu können.
In wenigen Wochen hat Marianne gelernt, wie sie ihren Lebensstil konsequent ändern kann. Sie fühlt sich gesünder, vitaler und zufriedener.
Nun hat sie auch genug Energie, um ihren Alltag zu meistern und die Freizeitaktivitäten gemeinsam mit Nico zu genießen.
Stefan
Stefan ist 42 Jahre alt.
Während eines Urlaubes, hat er einen schrecklichen Unfall mit seinem Motorrad.
Er erleidet dabei eine Lendenwirbelfraktur. Im nächstgelegenen Krankenhaus wird er erstversorgt. Sein Mann Rico ruft bei der Hotline der Europ Assistance an, da er sich erinnert, dass in der Unfallversicherung auch Services rund um die Rehabilitation enthalten sind.
Nach einem ausführlichen Erstgespräch mit dem Reha-Manager wird klar, dass Stefan im Krankenhaus, in dem er aktuell liegt, zwar gut erstversorgt wurde, dass die notwendige Operation der Wirbelsäule jedoch besser in einem spezialisierten Unfallkrankenhaus durchgeführt werden sollte.
Die Operation wird schließlich von einem kompetenten Wirbelsäulenspezialisten in einem entsprechenden Krankenhaus durchgeführt.
Es wird ein interner Fixateur eingesetzt. Nach der Operation kommt Stefan langsam wieder zu Kräften.
Während dieser Zeit erkundigt sich der Reha-Manager regelmäßig nach seinem Befinden.
Stefan wird bereits kurze Zeit nach seiner Wirbelsäulen-OP aus dem Krankenhaus entlassen.
Seitens des Krankenhauses werden ihm lediglich Basisübungen für zu Hause aufgetragen und Schmerzmedikamente verordnet.
Nach der Entlassung wird durch das Reha-Team abgeklärt, ob Bedarf an Pflegeunterstützung oder Haushaltshilfe besteht, seitens Stefan und Rico wird jedoch keine zusätzliche Hilfe benötigt.
Der Reha-Manager kann Stefan jedoch mit ausführlicher Beratung hinsichtlich einer geeigneten Bettmatratze, die er nun benötigt, zur Seite stehen.
Des Weiteren wird die Wichtigkeit weiterführender, ambulanter Therapien erläutert.
Auch, da der Kunde bereits vor seinem Unfall mit Bandscheibenproblemen zu kämpfen hatte.
Es erfolgt eine Empfehlung eines spezialisierten Physiotherapeuten aus dem Netzwerk des Reha-Teams.
So kann der Kunde eine optimal auf ihn angepasste, ambulante Physiotherapie beginnen.
Unterdessen geht es, Stefans Mann, Rico zusehends schlechter.
Er hatte keine Möglichkeit das Erlebte, die Angst um seinen Mann und die schwierige Zeit nach dem Unfall zu verarbeiten.
Eine Psychologin aus dem Reha-Team bietet ihm entlastende Gespräche an und empfiehlt ihm eine begleitende Therapie, sodass auch er die Möglichkeit erhält, das Geschehene auf zu arbeiten.
Auch wenn sich Stefans Heilungsverlauf grundsätzlich positiv entwickelt, gibt es immer wieder Rückschläge im Verlauf der Physiotherapie und der Kunde macht sich diesbezüglich Sorgen.
Ein Spezialist aus dem Reha-Team steht ihm mit hilfreichen Tipps zur Seite und geht auf seine Fragen, Bedürfnisse und Bedenken ein, sodass Stefan rasch zu seiner ursprünglichen Motivation zurückfindet.
Von da an kann er große Fortschritte verzeichnen.
Stefan ist es auch wichtig, so rasch wie möglich seinen Job als Bürokaufmann wieder aufnehmen zu können.
Eine Spezialistin des Reha-Teams stellt Kontakt mit dem Arbeitgeber des Kunden her, um sicher zu gehen, dass ihm zu gegebener Zeit ein langsamer Wiedereinstieg ermöglicht wird.
In der Wiedereinstiegsphase wird er auch Thema Arbeitsplatzergonomie beraten.
Stefan ist es mit Hilfe des Reha-Teams letztlich gelungen, in ein reguläres und zufriedenstellendes Familien- und Berufsleben zurückfinden.
Stefan
Stefan ist 42 Jahre alt.
Während eines Urlaubes, hat er einen schrecklichen Unfall mit seinem Motorrad.
Er erleidet dabei eine Lendenwirbelfraktur. Im nächstgelegenen Krankenhaus wird er erstversorgt. Sein Mann Rico ruft bei der Hotline der Europ Assistance an, da er sich erinnert, dass in der Unfallversicherung auch Services rund um die Rehabilitation enthalten sind.
Nach einem ausführlichen Erstgespräch mit dem Reha-Manager wird klar, dass Stefan im Krankenhaus, in dem er aktuell liegt, zwar gut erstversorgt wurde, dass die notwendige Operation der Wirbelsäule jedoch besser in einem spezialisierten Unfallkrankenhaus durchgeführt werden sollte.
Die Operation wird schließlich von einem kompetenten Wirbelsäulenspezialisten in einem entsprechenden Krankenhaus durchgeführt.
Es wird ein interner Fixateur eingesetzt. Nach der Operation kommt Stefan langsam wieder zu Kräften.
Während dieser Zeit erkundigt sich der Reha-Manager regelmäßig nach seinem Befinden.
Stefan wird bereits kurze Zeit nach seiner Wirbelsäulen-OP aus dem Krankenhaus entlassen.
Seitens des Krankenhauses werden ihm lediglich Basisübungen für zu Hause aufgetragen und Schmerzmedikamente verordnet.
Nach der Entlassung wird durch das Reha-Team abgeklärt, ob Bedarf an Pflegeunterstützung oder Haushaltshilfe besteht, seitens Stefan und Rico wird jedoch keine zusätzliche Hilfe benötigt.
Der Reha-Manager kann Stefan jedoch mit ausführlicher Beratung hinsichtlich einer geeigneten Bettmatratze, die er nun benötigt, zur Seite stehen.
Des Weiteren wird die Wichtigkeit weiterführender, ambulanter Therapien erläutert.
Auch, da der Kunde bereits vor seinem Unfall mit Bandscheibenproblemen zu kämpfen hatte.
Es erfolgt eine Empfehlung eines spezialisierten Physiotherapeuten aus dem Netzwerk des Reha-Teams.
So kann der Kunde eine optimal auf ihn angepasste, ambulante Physiotherapie beginnen.
Unterdessen geht es, Stefans Mann, Rico zusehends schlechter.
Er hatte keine Möglichkeit das Erlebte, die Angst um seinen Mann und die schwierige Zeit nach dem Unfall zu verarbeiten.
Eine Psychologin aus dem Reha-Team bietet ihm entlastende Gespräche an und empfiehlt ihm eine begleitende Therapie, sodass auch er die Möglichkeit erhält, das Geschehene auf zu arbeiten.
Auch wenn sich Stefans Heilungsverlauf grundsätzlich positiv entwickelt, gibt es immer wieder Rückschläge im Verlauf der Physiotherapie und der Kunde macht sich diesbezüglich Sorgen.
Ein Spezialist aus dem Reha-Team steht ihm mit hilfreichen Tipps zur Seite und geht auf seine Fragen, Bedürfnisse und Bedenken ein, sodass Stefan rasch zu seiner ursprünglichen Motivation zurückfindet.
Von da an kann er große Fortschritte verzeichnen.
Stefan ist es auch wichtig, so rasch wie möglich seinen Job als Bürokaufmann wieder aufnehmen zu können.
Eine Spezialistin des Reha-Teams stellt Kontakt mit dem Arbeitgeber des Kunden her, um sicher zu gehen, dass ihm zu gegebener Zeit ein langsamer Wiedereinstieg ermöglicht wird.
In der Wiedereinstiegsphase wird er auch Thema Arbeitsplatzergonomie beraten.
Stefan ist es mit Hilfe des Reha-Teams letztlich gelungen, in ein reguläres und zufriedenstellendes Familien- und Berufsleben zurückfinden.